Abgeleitet vom altdeutschen Wort Tramme/Trompeter, bedeutet Tramm so viel wie Ort der Verkündung. Die Gemeinde liegt im Lewitzrandgebiet, eingebettet in typische Lewitzwiesen mit weidenden Pferden und Kühen. Großzügige Gehöfte und Gärten prägen ebenso das Bild. In der Dorfmitte befindet sich eine kleine spätgotische Kirche. Als kinderfreundlicher Ort betreibt Tramm einen Jugendclub, der wochentags sowohl einheimische Kinder als auch Gastkinder betreut. Zum Dorfleben gehören ebenso ein Bäcker, ein Frisör und die Pension „De Lütte Slaapmütz“, in der die Gastgeberin Flohmärkte, Adventsbasteln und Lesungen veranstaltet oder ihre Bilder, Bücher und andere künstlerische Arbeiten ausstellt. Nicht entgehen lassen sollte man sich das Frühlings- und Adventssingen des Chores „Die Lewitzsänger“, der in Tramm seinen Hauptsitz hat. „Die Lewitzsänger“ sind ein regional sehr bekannter Chor, der bei einem NDR-Wettbewerb mit einem eigens für diesen Zweck einstudierten Lied einen Sieg verbuchen konnte und es schon in die Handlung einer Folge des Polizeirufes 110 geschafft hat.